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Stark sie ist, die helle Seite

Anders als in George Lucas’ bald 7-teiliger Trilogie über einen schwer atmenden maskierten Typen und mit rudimentären Lichtschwertern ausgestattete Freaks in Pyjamas, bringt unsere Force One als Protagonistin der hellen Seite ein paar echte Superkräfte mit, deren vielfältiger Sensorik sich manch einer dieser Jedi Ritter nur allzu gerne bedient hätte. Ganz zu schweigen von Lumen pro Watt oder DIN-gerechter Arbeitsplatzbeleuchtung. Gefügt aus Kopf, Rohr und Fuß besteht unsere Trilogie dann auch tatsächlich aus drei Teilen.

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Manufactured in Stuttgart/Germany

Eine Arbeitsplatz-Stehleuchte, wie es sie noch nicht gab. Ihr Name ist genauso markant wie ihre Form:
FORCE ONE. Wenn man sie das erste Mal sieht und nutzt, wirkt alles an ihr durchdacht, jedes Detail ist nachvollziehbar ausgearbeitet, ihre klare Formgebung ist völlig schlüssig. Die entscheidenden Innovationen der Force One sind vielleicht auf den ersten Blick gar nicht offensichtlich, werden aber deutlich, wenn man sie täglich nutzt: Ihr Kopf ragt ungewöhnlich weit über die Arbeitsfläche und ihr Fuß verschwindet ganz unter dem Tisch. Um dies zu erreichen, verlegte der Designer Rupert Kopp die üblicherweise im Leuchtenkopf integrierten technischen Einheiten in das Fußelement. Somit konnte der Kopf mit nur 20 Millimeter Höhe äußerst filigran gestaltet werden. Das Ergebnis: Eine gleichmäßige und großflächige Beleuchtung des Arbeitsbereichs. Die Force One besitzt dank ihrer durchdachten Details und ihrer schlanken Silhouette eine Eleganz, die sie als Objekt im Raum ästhetisch wirken lässt, ganz gleich aus welchem Winkel man sie betrachtet.

ÜBRIGENS: Es gibt die Force One in zwei Versionen (mit 6246 Lumen und als Power-Version mit 8472 Lumen) und in drei Oberflächenvarianten: in eloxiertem Aluminium, hochglänzendem Weiß und naturglanziertem Aluminium.

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Task Light & Ambient Light

Die Entwicklung zukunftsweisender Lichtprodukte setzt eine Neudefinition unseres Lichtverständnisses voraus. Dies spiegelt sich auch in der Force One mit ihrem Engineered Design wider. Das nach unten abstrahlende Task Light (Direktlicht) und das zur Decke ausgerichtete Ambient Light (Indirektlicht) lässt sich getrennt voneinander schalten – eine notwendige Voraussetzung für zusätzliche Energieeinsparung. Das Direktlicht reicht aus, um den Arbeitsbereich gleichmäßig und effizient auszuleuchten. Als eigene Beleuchtungsquelle kann das nach oben gerichtete Indirektlicht gezielt zugeschaltet werden, um die gewünschte Lichtstimmung und Helligkeit im Raum zu schaffen. Bei der Force One Power ist der zuschaltbare Indirektlichtanteil bei geeigneten Raum- und Lichtbedingungen ausreichend, so dass auf eine weitere Grundbeleuchtung verzichtet werden kann – was langfristig Strom und Geld spart.

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Technikfreak – Spürbare Effizienz

Der neu entwickelte Softlight-Diffusor nutzt transluzentes Acrylglas auf innovative Weise: mit den präzise platzierten Kegelsenkungen – wie sie etwa von den Nimbus Modul Q-Leuchten seit vielen Jahren bekannt sind. Der tiefgezogene Lichtdiffusor erlaubt eine homogene Lichtwirkung und eine großflächige Lichtverteilung. Der Übergang von Senkung zu Diffusor-Fläche wirkt weicher als bei den gefrästen Nimbus-Kegelsenkungen und führt zu einem angenehmen Lichteindruck.

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Leuchtenfuß mit Hirn

Der Fuß, der mit seinen 13,6 kg Gewicht der Force One einen sicheren Stand verschafft, verschwindet ganz unter dem Tisch. Er ragt nicht in den Verkehrsweg und wird nicht zur Stolperfalle. SELBST TISCHE MIT U-TRAGTRAVERSEN WERDEN VON DER FORCE ONE EINFACH „ÜBERSPRUNGEN“, die gekröpfte Form des Trapezprofils am Übergang zum Fuß erlaubt der Force One einen Spagat von 12 cm Versatz von Profilinnenkante zu Außenkante Fuß. Die üblicherweise im Leuchtenkopf integrierten technischen Einheiten wurden bei der Force One in das Fußelement verlegt. Sowohl die Steuerelektronik, als auch die Leistungselektronik, das Thermomanagement und die Prüfschnittstelle sitzen im Fuß. Trotz des hochkomplexen Innenlebens – der Aufbau ist einfach und sicher. Nur zwei Leitungen sind werkzeugfrei zu verbinden. Die 230-V-Zuleitung ist werksseitig vorinstalliert. Das 230-V-Anschlusskabel kann hochflexibel an jeder Stelle vom Fuß weggeführt werden.

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Manual Override

Bei der Force One kann der Nutzer die „Vollautomatik“ der PDLS.next-Funktion (Präsenz- und Umgebungslichtsensorik) wählen – oder er passt die Leuchte nach seinen persönlichen Lichtbedürfnissen individuell an: Die zwei getrennten, kapazitiven Steuerungseinheiten im Tragprofil lassen sich intuitiv bedienen. Sowohl das Indirektlicht als auch die Präsenzerkennung und die Umgebungslichterkennung können mit nur einem Tastendruck ab- beziehungsweise zugeschaltet werden.

Die Force One verfügt über die erweiterte PDLS.next-Funktion, die sich schon bei der Office Air LED-Arbeitsplatzleuchte seit Jahren bewährt: Der Tageslichtsensor ermittelt das sich verändernde Umgebungslicht und regelt kontinuierlich nach, sodass ein konstantes Helligkeitsniveau erreicht wird. Der Nutzer kann sein persönlich als angenehm empfundenes Helligkeitsniveau jedoch zu jeder Zeit individuell durch einfaches Auf- und Abdimmen an der Leuchte justieren. Die automatische Helligkeitsregulierung bleibt hierbei aktiv. Der persönlich eingestellte Wert bleibt auch nach dem Ausschalten der Leuchte gespeichert. Die Leuchte wechselt auch bei deaktivierter Präsenzsensorik selbsttätig in einen automatischen Ruhemodus, wenn über einen Zeitraum von 60 Minuten keine Bewegung erfasst wird.

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DALI

Die Force One macht nicht nur als Einzelspieler am Schreibtisch eine gute Figur, sondern lässt sich auch zum Teamspieler aufrüsten: Denn sie kann im Handumdrehen in Gebäudemanagementsysteme eingebunden werden. Basis ist dabei das Digital Addressable Lighting Interface (DALI), ein etabliertes Protokoll zur Steuerung digitaler, lichttechnischer Betriebsgeräte in Gebäuden. Über DALI lassen sich Beleuchtungsgruppen bilden oder spezielle Lichtszenarien programmieren, die zentral gesteuert werden. Zudem sind mehrere Leuchten bedarfs-, tageszeit-, jahreszeit- und bewegungsabhängig schaltbar beziehungsweise dimmbar. Stets den Nutzer als mündiges Individuum im Blick, lässt sich die Force One auch so programmieren, dass etwa nur der Indirektlichtanteil zentral gesteuert wird – der Nutzer aber nach wie vor sein Arbeitslicht selbst bestimmt.

Vernetzt

Falls Sie kein Gebäudemanagementsystem einplanen wollen oder im Bestand ein Büro mit Arbeitsplatzstehleuchten ausstatten wollen und auf intelligente Gruppensteuerungen nicht verzichten wollen – auch dann steht die Force One zu Ihnen. Denn die Force One kann über Funktechnologie (auch ohne Gebäudeautomationssysteme) mit ihrer Nachbarleuchte – und weiteren Leuchten im System – kommunizieren (sog. Schwarm-Technologie). So entsteht ein intelligentes Licht-Netz. Über eine intuitiv zu bedienende App-Lösung oder ein Web-Interface, kann die Einrichtung und Steuerung spezieller Beleuchtungsszenarien und -gruppen erfolgen.

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Montage

Zu Ende gedachtes Design:

Keine andere High-End-Arbeitsplatz-Stehleuchte lässt sich so schnell montieren wie die Force One. Innovative Steckverbindungen und gerade mal sechs Schrauben – mehr wird, neben ein paar Handgriffen, nicht benötigt. Schon nach etwa fünf Minuten ist sie an Ihrem Arbeitsplatz einsetzbar. Über vier höhenverstellbare Füßchen lassen sich Unebenheiten im Boden ausgleichen, sodass die Leuchte ideal ausgerichtet werden kann.

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