Ökologische Ausrichtung der Nimbus Group weckt politisches Interesse

Ökologische Ausrichtung der Nimbus Group weckt politisches Interesse

Der Baden-Württembergische Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Franz Untersteller MdL besuchte die Nimbus Group, die in Stuttgart Feuerbach energieeffiziente LED-Leuchten sowie komplette Beleuchtungslösungen entwickelt und produziert.
Beeindruckt zeigte sich Untersteller von der nachhaltigen Firmenphilosophie, die das Unternehmen seit seiner Gründung vor 20 Jahren durch den Architekten Dietrich F. Brennenstuhl konsequent verfolgt. Sämtliche Unternehmensbereiche wie Produktentwicklung, Design, Fertigung, Vertrieb und Logistik sind am Standort Stuttgart konzentriert. Über 90 % der Zuliefererbetriebe liegen im Umkreis von 200 km und sorgen für kurze Transportwege.

Bei seinem Rundgang durch Produktions-, Entwicklungs- und Designabteilungen gewann Untersteller interessante Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der LED-Technik. Zum Abschluss erwartete den Umweltminister im firmeneigenen Showroom die beeindruckende Welt der LEDLeuchten kompakt zusammengefasst auf einen Blick. Die nachhaltige Philosophie der Nimbus Group zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des Unternehmens. So werden die Lieferfahrzeuge kontinuierlich auf Zero-Emission-Elektrofahrzeuge umgestellt. Transportfahrten innerhalb des Stadtgebiets und der Umgebung erfolgen komplett emissionsfrei. Den Strom für die E-Transporter produziert Nimbus selbst durch eine auf dem Firmengebäude installierte Photovoltaikanlage, ein Prototyp, der von Würth Solar eigens für das Unternehmen entwickelt wurde.

Die Nimbus Group gehört zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen DGNB, einer der führenden Organisationen weltweit im Bereich des nachhaltigen Bauens.
Im Gespräch mit Geschäftsführer Dietrich F. Brennenstuhl erfuhr Franz Untersteller, dass Nimbus sich seit vielen Jahren auch in sozialen Bereichen engagiert und Kinder-, Jugend- sowie Bildungsprojekte unterstützt. Für den Umweltminister Untersteller endete ein aufschlussreicher Besuch bei einem zukunftsorientierten Unternehmen, das nicht nur mit Nachhaltigkeit wirbt, sondern seine verantwortungsbewusste Firmenphilosophie auch lebt und ganzheitlich umsetzt.