Nimbus im SPIEGEL Nr. 32
In einem sehr lesenswerten Artikel über den globalen Beleuchtungsmarkt widmet sich DER SPIEGEL in der Ausgabe Nr. 32 auch der Position von Nimbus im LED-Bereich.
Unternehmen, die einen Großteil ihres Umsatzes noch mit herkömmlichen Leuchtmitteln machen, saufen ab. So drastisch hat es das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am 4. August in dem Artikel „Absaufen im Lichtermeer“ dargestellt – und führt die Nimbus Group im positiven Sinn als leuchtendes Beispiel an: als ein Unternehmen, das anders als so manch großer Leuchtenhersteller, den Technologiewandel bewältigt hat und nur noch drei Prozent des Umsatzes mit traditionellen Leuchtmitteln erwirtschaftet. Dietrich F. Brennenstuhl wird darin als „Pionier in Sachen LED“ beschrieben, dessen Firma Nimbus bereits seit knapp 10 Jahren LED-Leuchten für den Privat- und Objektbereich am Standort in Stuttgart entwickelt und fertigt und bereits über 8.000 LED-Projekte - von Wohnhäusern bis Konzernzentralen (z.B Unilever) - realisiert hat.
Es war das erste Mal, dass „Der Spiegel“ vor Ort recherchiert und neben der Haarlänge des Chefs die Innovationskraft von Nimbus in Zusammenhang mit den „Großen“ der Branche aufgerollt hat.