Kreativität braucht Raum, Freiheit – und kabelloses Licht
Wer kennt das nicht: stundenlang tüftelt man an einer Aufgabenstellung herum und dann, auf dem Gang in die Kantine, mitten im Gespräch mit dem Kollegen – die Lösung! Dass Kreativität nicht nur am Arbeitsplatz entsteht, ist hinreichend bekannt.
Mark N. Phillips, Stuttgarter Architekt und Professor für experimentellen Raum an der Hochschule Coburg, geht in einer aktuellen Studie noch weiter: er stellt die These auf, dass „Zwischenräume“, also alle jene Bereiche, die bisher nicht geplant und möbliert, sondern als Bewegungsräume freigehalten wurden, Orte der Kreativität und der Innovation sind. Um seine Idee zu erklären, zu dokumentieren und zu manifestieren, wurde ein 1:1 Living-Showroom mit hochwertigen Produkten namhafter Büromöbelhersteller realisiert, darunter auch kabellose akkubetriebene Leuchten von Nimbus.
„Kreativität und Innovation entstehen bei einem ausgewogenen Verhältnis zwischen intuitivem und rationalem Arbeiten und wenn es räumliche Möglichkeiten gibt, für die jeweilige Tätigkeit die richtige Umgebung zu finden“, führt Phillips in seinen Ausführungen aus. Um seine Ideen auch belegen zu können, wurde der Showroom im Maßstab 1:1 installiert und bereits getestet.
Integraler Bestandteil dieses Showrooms ist neben flexiblen Sitzmöglichkeiten, Akustikelementen sowie Wand- und Bodenfliesen die Nimbus-Leuchte Roxxane Leggera CL. Über einen leistungsfähigen Akku kann diese Tisch- oder Stehleuchte bis zu 100 Stunden kabellos betrieben werden und ist damit prädestiniert für den flexiblen Einsatz. Weitere wichtige Merkmale der Showroom-Ausstattung waren unter anderem die einfache, unkomplizierte und intuitive Nutzbarkeit; ein improvisierter und temporärer Charakter sowie Mobilität und Anpassungsfähigkeit. Die Roxxane Leggera CL vereint alle diese Merkmale: durch den integrierten USB-Anschluss lassen sich auch mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet aufladen. Dank des beweglichen Leuchtenkopfs, der sich um 270 Grad schwenken lässt und auf der Oberseite einen Sensor für die Gestensteuerung hat, ist intuitives und angepasstes Licht an jedem Ort möglich.
Weitere Informationen zur Studie von Mark N. Phillips finden Sie im PDF und auf seinem Blog
www.wieneues.blogspot.de
Auch die Architekturfachzeitschrift AIT hat bereits über die Studie berichtet, ein PDF des Artikels finden Sie HIER.